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Lean Brain Management


Lean Brain Management

Erfolg und Effizienzsteigerung durch Null-Hirn





Von Gunter Dueck


Springer © 2006, 228 Seiten

Video von Gamsig: passt super  Gamsig - Hirn





„Es wird fast keine
Intelligenz gebraucht!
Aber die,
die man braucht,
ist mehr oder weniger
nicht da.“

„Komplexität ist
fast immer unsinnig
verschwendete
Intelligenz und
daher Dummheit.“

„Idiotensichere
Regeln sind für
Idioten, nicht von
Idioten.“

„Solange im
System noch Intelligenz
eingespart
werden kann,
werden die Zielvorgaben
erhöht,
sodass es mit normaler
Intelligenz
unmöglich ist, die
Ziele zu erreichen.
Die Mitarbeiter
werden zu billigeren
Lösungen
greifen und faken.“


„Der Lean-Brain-
Manager meidet
echte Qualität wie
die Pest, er kämpft
für den bestmöglichen
Verschnitt.“


„Moderne Wirtschaftssysteme
lassen einfach den
Kunden arbeiten!“

„Lean Brain muss
erzwingen, dass
vom Rezept auch
nicht ein Mikroprozent
abgewichen
wird. Dann wird
alles gut. Jeder
muss es ganz
ohne Denken
können. Niemand
darf etwas anderes
tun. Niemand
darf irgendetwas
denken oder gar
etwas Besseres
tun wollen.“

„Lean Brain gestaltet
die Arbeit
so, dass sie von
jedem x-Beliebigen
ausgeführt
werden kann.“

„Der Universitätslehrstoff
ist
anachronistisch
alt und könnte
längst einheitlich
in wundervoller
Aufmachung bei
Google zu fi nden
sein.“

„Lean Brain macht
jeden Menschen
zu einem genau
vorgeschriebenen
Menschen-Fake.“


„Für dieses bisschen
Leben wird
dein kleines Hirn
wohl reichen.“

Das lernen Sie

Nach der Lektüre dieses Abstracts wissen Sie:
  1. wie Sie Ihre Effizienz durch Null-Hirn steigern können,
  2. warum das Leben mit Lean Brain Management einfacher wird und
  3. wo überall Intelligenz-Einsparpotenziale liegen.

Take-Aways

  • Lean Brain Management bedeutet: Arbeiten mit Null-Hirn.
  • Der Verzicht auf Intelligenz birgt enormes Einsparpotenzial.
  • Für viele Aufgaben benötigen wir lediglich einen Bruchteil der Intelligenz, die bislang aufgewendet wurde: Verschnitt oder Nachahmung reichen aus.
  • Jede überfl üssige Intelligenz sollte in ein System wandern, das die Aufgaben zentral zuteilt und verwaltet.
  • Jede Aufgabe muss in einen intelligenten und einen Routineteil aufgeteilt werden.
  • Die perfekte Fälschung ist meist besser als ein mittelmäßiges Original.
  • Arbeit muss „moronisiert“, d. h. in einfache, klar defi nierte Regeln überführt werden.
  • Der Rest der intelligenten Arbeit wird ausgelagert: zu den Kunden.
  • Vorzeigeobjekt für Lean Brain Management ist das Callcenter: Dort herrscht das
  • Lean-Brain-System bereits uneingeschränkt.
  • Lean Brain lässt sich nicht nur im Management umsetzen: Eine bessere Welt verfügt auch über eine Lean-Brain-Armee und praktiziert Lean-Brain-Sex.

Empfehlung


Vorsicht Satire!
Gunther Duecks Überlegungen, wie sich die Intelligenz aus der modernen
Gesellschaft möglichst schnell und umfassend hinausbefördern lässt, sind nicht nur
überaus witzig, sondern sie besitzen auch – und das ist Bestandteil jeder guten Satire –
einen wahren Kern. Ist es nicht so, dass wir längst von Idioten am PC, inkompetenten
Callcenter-Agents, bürokratischen Umstandskrämern und egomanischen Managern
umgeben sind? Dueck denkt diese Entwicklung zu Ende und treibt sie auf die Spitze:
Im Namen der Effizienz, weg mit der Intelligenz! Sie kostet nur, und in ihrer typischen
Ausprägung als Amateurintelligenz richtet sie noch mehr Schaden an als die schiere
Dummheit. Das Echte und Wahre ist längst out, der Siegeszug des Gefälschten und
Nachgemachten ist nicht mehr aufzuhalten, diagnostiziert Dueck. Die eine oder andere
Redundanz verzeiht man dem Autor gern. Denn selbst wenn sein Buch nur ein Fake der
altehrwürdigen Originalidee „Brot und Spiele“ ist – also die Menschen konsequent zu
eine Fäkularisierung der Welt, d. h. die Verbreitung von Fakes, von „So-tun-als-ob“-
Lösungen, die vollkommen ausreichen, um einen bestimmten Zweck zu erfüllen. Immer
der Minimalanforderung gerecht zu werden, bedeutet, nichts zu vergeuden. Lean Brain
ist die Effizienzformel schlechthin, das Licht am Ende des Tunnels, das revolutionäre
Businesskonzept der Zukunft. Nieder mit der Intelligenz! Lang lebe das Null-Hirn!
Zwischenstopp: Waren die letzten Absätze unverständlich für Sie? Dann sollten Sie
diesen Text jetzt beiseite legen, denn wahrscheinlich leiden Sie nicht unter zu viel Intelligenz.
Glückwunsch! Falls Sie aber noch folgen konnten oder das bisher Gelesene gar
grässlich fanden, lesen Sie bitte unbedingt weiter!

Abstract

Besser dran mit Null-Hirn

Wir leben in einer Welt, in der alle ständig über immer neue Einsparpotenziale nachdenken.
Keiner jedoch spricht davon, endlich Intelligenz einzusparen. Das würde jedoch
enorm viel bringen, weil sich eine Menge von Handlungen in der Businesswelt von
Nichtdenkern um einiges einfacher, effizienter und schneller erledigen ließen. Der Name
dieses Programms, Lean Brain, bedeutet Schlankes Hirn oder Null-Hirn: arbeiten „oben
ohne“ sozusagen. In der Realität werden Routineaufgaben von intelligenten Menschen
durchgeführt: Hochdotierte Wissenschaftler füttern Computer mit Daten, Apotheker
müssen studiert haben, womöglich nur, um die kritzelige Handschrift verschrobener
Ärzte zu lesen, Intelligenzbestien tippen den ganzen Tag Formeln ein, Schriftsteller
schreiben Texte, die niemand lesen will, Ärzte untersuchen nacheinander 15 Kinder ein
und derselben Klasse auf Windpocken, obwohl es ein Abreißrezept im Wartezimmer
auch täte – alles Beispiele für verschwendete Intelligenz. Sie sehen: Die Einsparpotenziale
in Sachen Intelligenz sind längst nicht ausgereizt.

Die Fäkularisierung der Welt

Genauso wie man für Cocktails nur einen Rum-Verschnitt benötigt, brauchen wir für viele Aufgaben nur einen Intelligenz-Verschnitt. Alles andere wäre Verschwendung.
Viele Bürokraten erledigen den ganzen Tag hauptsächlich dumme Routinearbeit, verschleiern diese aber als hochintelligentes Tun, um gut bezahlt zu werden. Wir brauchen eine Fäkularisierung der Welt, d. h. die Verbreitung von Fakes, von „So-tun-als-ob“- Lösungen, die vollkommen ausreichen, um einen bestimmten Zweck zu erfüllen. Immer der Minimalanforderung gerecht zu werden, bedeutet, nichts zu vergeuden. Lean Brain ist die Effizienzformel schlechthin, das Licht am Ende des Tunnels, das revolutionäre Businesskonzept der Zukunft. Nieder mit der Intelligenz! Lang lebe das Null-Hirn!
Zwischenstopp: Waren die letzten Absätze unverständlich für Sie? Dann sollten Sie diesen Text jetzt beiseite legen, denn wahrscheinlich leiden Sie nicht unter zu viel Intelligenz.
Glückwunsch! Falls Sie aber noch folgen konnten oder das bisher Gelesene gar grässlich fanden, lesen Sie bitte unbedingt weiter!

Das schnullerfreie System

Wir können der Intelligenz im Berufsleben am besten den Garaus machen, wenn wir die
Menschen ganz aus der Arbeit heraushalten. Einstein, zugegebenermaßen eine intelligente
Person, hat die Physik revolutioniert. Nach ihm kam eine ganze Reihe von Möchtegern-
Einsteins, die seine Erkenntnisse ausgedeutet, verschlimmbessert und anderweitig
bearbeitet haben. Wenn Einstein der Rum war, sind seine Nachfolger die Flasche Wasser
oder maximal der Kartoffelschnaps. Brauchen wir nicht! Insbesondere Akademiker
beißen sich gern an Problemen fest, die völlig irrelevant sind – weil sie „Herausforderungen“
suchen oder weil sie es einfach können. Überschüssige Intelligenz sollte aber nicht
an abseitige Probleme verschwendet werden, sondern ins System wandern. Wenn das
System gut funktioniert, brauchen wir bald keine Intelligenz, sprich: keine Menschen
mehr. Roboter und Computer übernehmen dann die ganze Arbeit – oder eben roboterähnliche
Menschen, die Dienst nach Vorschrift machen und sich nicht für intelligenter
halten, als sie sind. Würden sie das doch tun, würden sie schließlich eine Menge Unsinn
anrichten. Der kluge Lean-Brain-Manager wird also insbesondere die neunmalklugen
Mitarbeiter feuern – damit das System ohne sie klarkommt und endlich schnullerfrei
wird.

Standardisierung und Moronisierung der Arbeit

Als Lean-Brain-Manager müssen Sie die anfallende Arbeit zerteilen: in den intelligenten
Teil und den Routineteil. Ersterer geht an die intelligenten Leute, die auf Standardisierung
hin getrimmt werden müssen, Letzterer an die anderen, die vollständig mechanisiert
werden müssen. Merke: Der vorgefertigte Standard ist meist deutlich besser als die
individuelle Variante. Oder anders ausgedrückt: Aufgewärmtes Essen vom Genie-Koch
ist meist schmackhafter als frische 08/15-Küche. Versuchen Sie etwa Ihren Salat selbst
anzubauen? Wenn ja, überlegen Sie: Ist der schneckenzerfressene, schädlingsverseuchte,
mickrige Kopf aus Ihrem Garten wirklich besser als der 100 %ig schädlingsbefreite aus
dem Supermarkt? Wohl kaum. Sie haben das Original, aber das gut gemachte Fake der
Industrie ist meist um Längen besser. Nichts führt an der globalen Vereinheitlichung
vorbei. Was nützt ein Pferd, dass nur von einem Reiter geritten werden kann? Nichts,
denn es lässt sich nicht veräußern. Die Kosten von nichteinheitlichen Gütern, Meinungen,
Glaubensrichtungen und Philosophien sind einfach zu hoch. Wir werden es uns
künftig nicht leisten können, gleich mehrere Meinungen zu haben.
Standards müssen her, für alle Lebensbereiche. Lean Brain Management will nicht, dass
Sie immer wieder von vorn anfangen, sondern dass Sie sich an Rezepte und eindeutige
Handlungsanweisungen halten. Nicht „Copy by Product“, sondern „Copy by Instruction“
ist die Maxime bei Null-Hirn. Das ist auch der Grund, warum das heute so verbreitete
„Management by Objectives“ Unternehmen zugrunde richtet: Der Manager (meist ein
Controller) sagt einfach: „Back mir 100 Pfannkuchen! Ist mir egal, wie du das machst.

Ich habe eh keine Ahnung davon.“ So was kann ja nur schiefgehen. Arbeit muss in idiotensichere
Regeln gekleidet werden. Erst eine vollständige Moronisierung (von griech.
„moros“ = einfältig) führt zu einem klar definierten Zielprozess.

Der Kunde im Mittelpunkt?

Sie fragen sich jetzt zu Recht: Wenn ein Lean-Brain-System vorbildlich arbeitet und die
Manager nur noch dafür sorgen, dass alles nach diesen standardisierten Regeln abläuft –
wer macht dann die wirklich wichtige Arbeit? Bingo: der Kunde selbstverständlich. Der
ist nämlich so ausgelutscht von seinem langweiligen Job, dass er in der Freizeit gern
ein wenig Intelligenz einsetzen möchte: beim Anrühren von Fertigteigmischungen oder
beim Zusammenbauen von Möbeln. Bretter und Schrauben liefert das Möbelhaus, den
ganzen Aufbauspaß hat der Kunde. Richtig gut hinbekommen haben das Lean-Brain-
Prinzip die Banken: Hier darf der Kunde nur noch zum Abschluss eines langfristigen
und sehr teuren Ratenkredits in die kuscheligen Verkaufsräume. Alles andere macht
er gefälligst draußen am Automaten – oder noch besser: Er kommt gar nicht mehr erst
in die Nähe der Bank, sondern erledigt seine Bankgeschäfte vom heimischen PC aus.
Wenn er sein Geld anlegen will, muss er auch selber wissen, in welcher Risikoklasse er
investiert: Der Bankberater verkommt zum Stiftreicher und freundlichen Kaffee-Einschenker.
Obwohl: Das wird bestimmt auch bald eingespart. Wenn die Kunden sich dann
beschweren, genügen meist lapidare Verständnisheuchelei und der Hinweis, es doch mal
im Internet zu versuchen, um ihn wieder zu versöhnen.

So schützen Sie Lean Brain Management vor seinen Feinden

Sie haben sich bestimmt schon gefragt, warum in diesem Text noch keine Bulletpoint-
Liste aufgetaucht ist? Hier ist sie endlich. Sie befasst sich mit den probaten Gegenmitteln,
sollte einer Ihrer Mitarbeiter die Frechheit besitzen, das System des Lean Brain Managements
zu sabotieren, die Standards zu unterlaufen oder gar seine Amateurintelligenz einzusetzen:

• Verknappen Sie die Zeit:
Stellen Sie so irre hohe Anforderungen an die Geschwindigkeit,
mit der Ihre Mitarbeiter die Aufgaben erledigen müssen, dass ihnen gar
nichts anderes übrig bleibt, als nach Schema F zu verfahren – und das Fake zu benutzen
statt des Originals.

• Loben Sie:
Wenn die Aufgaben exakt nach Vorgabe erfüllt werden, sprechen Sie Ihre
Gratulation aus. Eine automatische E-Mail-Nachricht dürfte genügen, ansonsten
lassen Sie ruhig auch etwas Geld springen – das Sie den Underperformern natürlich
abziehen.

• Das System steht im Zentrum Ihrer Anstrengungen – nicht der Mensch!
Deshalb müssen Fehler innerhalb des Systems behoben werden. Versuche, Fehlern mit Eigenintelligenz
zu begegnen, müssen unterbunden werden.

Und wo funktioniert Lean Brain bereits 100 %ig? Na klar: im Callcenter. Hier herrscht
das System schon heute uneingeschränkt. Wann immer Sie anrufen, werden Sie einen
anderen Agenten an der Leitung haben. Alle Ihre Gesprächspartner haben allerdings
eins gemeinsam: Sie haben ähnlich wenig Ahnung und dröhnen Sie mit beiläufiger
Kommunikation voll. Wenn Ihnen ein Kollege mal gesagt hat, dass eine gewisse Frau
Emsig ihm im Callcenter gut weitergeholfen hat, haben Sie bestimmt Frau Schlafmütz
am Hörer. „Ich möchte Frau Emsig sprechen“, sagen Sie dann zwar, aber die Antwort
ist: „Dies ist das Callcenter. Sie haben kein Recht, einen bestimmten Ansprechpartner
zu verlangen.“ Lean Brain in Perfektion

Lean Brain in allen Lebensbereichen

„Blend“ ist das amerikanische Wort für „Verschnitt“ und steckt auch in dem deutschen
Verb „blenden“ im Sinne von „vortäuschen“ drin. Das trifft es ganz gut. Für Lean Brain
benötigen wir nur den Blend, die billigste Mischung aus einem Körnchen Echtem (so
wie das bisschen Rum, das in der Rum-Schokolade ist, neben den ganzen künstlichen
Aromen) und ganz viel Fake. Hier ein paar Beispiele für eine schönere, billigere, bessere
Lean-Brain-Welt:

• Lean-Brain-Armee:
Wozu sollen wir eigentlich noch eine echte Armee unterhalten?
Sie verschlingt zu viel Geld, und ihre Einsatzziele sind längst nicht mehr so klar wie
früher. Wie wäre es mit einer gefakten Armee? Die besten Militärstrategen aller
Länder beteiligen sich dann an einem internationalen Computer-Kriegsspiel-Contest
und messen ihre Kräfte. Ruhm und Ehre gibt es da auch.

• Lean-Brain-Wissenschaft:
Brauchen wir noch Wissenschaftler, die in verwinkelten
Bibliotheken in verstaubten Büchern blättern und so tun, als würden sie sinnvolle
Arbeit leisten? Unsinn: Alles Wissen der Welt wird ohnehin schon von Google eingescannt.
Irgendwann reicht ein Klick im Internet und wir sind schlauer als alle Experten
– denn die tragen ihr Wissen doch auch nur noch im Laptop mit sich herum.

• Lean-Brain-Sex:
Verliebtsein ist schön, aber nur die ersten 18 Monate – danach schaut
man sich sowieso nach anderen Partnern um und es bleiben nur Heulen, Jammern
und Streit. Sex ist anstrengend. Die Lean-Brain-Generation setzt voll auf Cybersex.
Es fehlen nur noch die richtigen Endgeräte. Dann sucht man sich einfach auf einem
Sex-Server die passenden Partner, diese sehen dank Internet alle top aus und es gibt
keinerlei Enttäuschungen mit piekenden Dreitagebärten, Hängebrüsten und schlechtem
Atem. Lean-Brain-Sex ist zudem immer verfügbar, was ja beim normalen Sex
meist nicht der Fall ist (Termine, Zeitdruck, Migräne, unterschiedlicher Biorhythmus
usw.)

Ist Null-Hirn eigentlich menschenwürdig?

Diese abschließende Frage beantwortet sich ja wohl mittlerweile von selbst. Natürlich
ist Lean Brain überaus passend für unsere Gesellschaft. Für die Arbeitswelt beispielsweise
benötigen wir im Grunde genommen gut konditionierte Einfaltspinsel, die wie die
Ratten in der Skinner-Box funktionieren. Der Psychologe Skinner konditionierte Ratten
in einem Käfig mit Licht, Leckerlis und Stromstößen auf ein bestimmtes Verhalten. Das
sollte auch mit Ihren Mitarbeitern funktionieren: Ein Befehl auf dem PC-Bildschirm
und schon agiert der Angestellte nach Plan. Als Belohnung gibt es Geld, zur Bestrafung
wird welches abgezogen – obwohl Stromstöße auch in diesem Fall gut wirken würden.
Sie denken, so etwas ist ganz unmöglich? Dann informieren Sie sich mal über Leistungslohn
und Incentivierung: Derartig entlohnte Mitarbeiter sind die besten Beispiele
für Fake-Menschen.



Quellenangabe:

Folgender Text aus GetAbstract,
Internet: www.omnisophie.com/downloads/lean_brain_management_dueck_od.pdf







Dr. Michael Kiesewetter mk3e michaki
 

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